Weitere Länder
Wir unterstützen weitere Projekte in der Region. Damit unsere Partner vor Ort ungestört arbeiten können, berichten wir nicht darüber.
Die wirtschaftliche Lage in Jordanien ist angespannt. Es gibt eine hohe Arbeitslosenzahl bei geringem wirtschaftlichem Wachstum. Das Land ist am stärksten von der Krise in Syrien betroffen. Laut der UNO Flüchtlingshilfe ist eine von fünfzehn Personen im Land geflüchtet. Viele leben in Armut und müssen auf grundlegende Versorgung verzichten.
Wir unterstützen eine Organisation vor Ort, die sich um benachteiligte Frauen und Familien kümmert – mit humanitärer Hilfe in Form von Lebensmittelpaketen, mit psychologischer Hilfe für die Menschen nach der Flucht sowie mit Bildungs- und Rehabilitationszentren.
Die wirtschaftliche Lage in Jordanien ist angespannt. Es gibt eine hohe Arbeitslosenzahl bei geringem wirtschaftlichem Wachstum. Das Land ist am stärksten von der Krise in Syrien betroffen. Laut der UNO Flüchtlingshilfe ist eine von fünfzehn Personen im Land geflüchtet. Viele leben in Armut und müssen auf grundlegende Versorgung verzichten.
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«Lobet den Herrn, dass er unsere Gebete erhört hat und mein Sohn auf dem Weg zur Schule nicht mehr frieren muss.»
Der Libanon wurde einst die Schweiz des Nahen Ostens genannt. Das Land ist zunehmend politisch instabil. Die Menschen vor Ort leiden unter den Folgen einer Wirtschaftskrise 2019; einer Explosion in Beiruts Hafen 2020, die Teile der Stadt zerstört hat; Erdbeben und den Konflikten im Nahen Osten. Die Menschen vor Ort sind von Hunger und Armut bedroht.
Unsere Mitarbeitenden vor Ort begleiten und coachen lokale Leitungspersonen.
Der Libanon wurde einst die Schweiz des Nahen Ostens genannt. Das Land ist zunehmend politisch instabil. Die Menschen vor Ort leiden unter den Folgen einer Wirtschaftskrise 2019; einer Explosion in Beiruts Hafen 2020, die Teile der Stadt zerstört hat; Erdbeben und den Konflikten im Nahen Osten. Die Menschen vor Ort sind von Hunger und Armut bedroht.
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«‹Was tut ihr eigentlich noch hier? Warum geht ihr nicht? Ihr könnt gehen, wir müssen bleiben›, fragte eines Tages meine Schwester. Dann brach sie in Tränen aus, und bevor wir antworten konnten, dankte sie für unsere Arbeit und unser Dasein. Wir sind für die Menschen eine Ermutigung, weil wir gemeinsam mit ihnen das Rütteln und Schütteln Libanons durchleben und durchstehen.»
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